Rhythmusgitarre ist einfach schön und schön einfach!

Neun Griffbilder mit 3-Noten-Akkorden auf der E-, D- und G-Saite reichen aus, um (fast) alle Standards zu spielen! Selbst komplizierteste Akkorde können mit diesen Griffen ganz einfach gespielt werden.

Freddie Green gilt immer noch als die Stilikone der Rhythmusgitarrist. Neben drei- und vierstimmigen Akkorden, die er anfangs spielte, war es vor allem seine Counter Tenor Line, die sein späteres Rhythmusspiel prägte, eine Art „one-note-voicing“ auf der D-Saite. Wir werden an Hand von Standards seine Spielweise und Akkorde kennenlernen.

Darüber hinaus zeige ich, was passiert, wenn man „Three-Note-Rhythm-Chords“ von der E-, D- und G-Saite auf die Saiten A, G und B überträgt. Bucky Pizzarelli nennt das „Chordal Guitar“, Randy Vincent spricht von „Shell-Chords“ und bei Bret Willmott finden wir den Begriff „ Three note open structure“. Eine spannende Erweiterung unserer bisher benutzten Rhythmusakkorde!

Aber auch vollständige Septimenakkorde - sogenannte „Drop-3-Voicings“ - eignen sich bei guter Stimmführung für die Rhythmusbegleitung, wie wir erfahren werden.

Wie bisher in meinen Workshops geht das Lernen und Spielen von Akkorden und Stücken Hand in Hand mit der Möglichkeit, auch das ein oder andere solistische Konzepte kennen zu lernen und praktisch zu erproben.

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